Run for Good
Saucony hat eine reiche Geschichte, die bis ins späte 19. Jahrhundert zurückreicht, als die Saucony Shoe Manufacturing Company in Kutztown, Pennsylvania, gegründet wurde. Der Name "Saucony" stammt von einem Fluss, der von den amerikanischen Ureinwohnern als "Saucon" bezeichnet wurde, was "der Ort, an dem sich zwei Flüsse treffen" bedeutet. Dies spiegelt sich im Logo der Marke wider, das einen fließenden Fluss mit drei Felsbrocken zeigt.
Während des Aufkommens des Laufsports im frühen bis mittleren 20. Jahrhundert fehlte es in der Region an geeigneter Ausrüstung. Saucony schloss diese Lücke und begann, hochwertige Laufschuhe herzustellen, die von aufstrebenden Athleten begehrt waren. Die Qualität ihrer Schuhe wurde 1977 durch den "Best Quality"-Award des Consumer Reports Magazins anerkannt, was dazu beitrug, dass Saucony-Laufschuhe schnell zu den begehrtesten ihrer Zeit wurden.Die Marke erlangte 1983 weitere Aufmerksamkeit, als der Läufer Rod Dixon den New York City Marathon in Saucony-Laufschuhen gewann. Dies trug dazu bei, die Marke auch einem breiteren Publikum bekannt zu machen. Zu Ehren von Dixon entwickelte Saucony das Signature-Modell DXN Trainer, das bis heute erhältlich ist. Weitere beliebte Modelle aus den 80er Jahren sind der Saucony Jazz und die Shadow-Reihe.
Saucony Shadow 6000 (navy/white)
Saucony ProGrid Omni 9 (grey)
In den 90er Jahren fügte Saucony technisch fortschrittlichere Silhouetten wie den Shadow 6000 hinzu, die auch heute noch in Sneaker-Kreisen beliebt sind. Mit erfolgreichen Zusammenarbeiten gelang es der Marke, sich als angesehene Größe in der Sneaker-Szene zu etablieren. Die Einführung der GRID-Dämpfung in diesen neuen Modellen brachte frischen Wind und trug zur Beliebtheit von Saucony bei. Insgesamt hat Saucony eine reiche Geschichte in der Herstellung hochwertiger Laufschuhe, die von Athleten und Sneaker-Enthusiasten gleichermaßen geschätzt werden.
